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Sexbay – Seriös oder Abzocke?

Dating Portale haben die Art und Weise verändert, wie Menschen sich heutzutage kennen lernen. Es ist nicht mehr nötig, auf jede Party zu gehen, oder jedes Wochenende in den Bars rumzuhängen, nur um jemanden kennen zu lernen. Heute kann man ganz gemütlich am PC oder am Smartphone durch Profile stöbern und Dates vereinbaren, ohne das Haus verlassen zu müssen. Und dank unterschiedlicher Dating und Sex Plattformen ahnt man öfter, was die andere Person wohl suchen könnte.

Die meisten Kontaktbörsen kosten auf die eine oder andere Art Geld und wo immer Geld und besonders auch Sex im Spiel ist, kommen die Abzocker aus ihren Höhlen und versuchen den Nutzern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Deshalb arbeiten viele unseriöse Plattformen mit schmutzigen Tricks und Maschen, um dem Nutzer das Gefühl zu geben, hier sei sein Geld gut angelegt.

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Sexbay, Instagram for Sex und Co. – Die Maschen der Abzocker

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Man kennt es. Beim Surfen im Netz, besonders auf Pornoseiten, sieht man immer wieder Werbebanner von Seiten wie Sexbay, Fik Tok und Co. Auf den Werbebannern prangen Slogans wie Kostenlose Sex Seite und ähnliche Versprechungen.

  • Die Masche wird schnell deutlich: Mit eindeutigem Verweis auf bekannte Social Media Plattformen und absolut irrwitzigen Versprechungen locken die Werbebanner zum Anklicken und sollen beim User ein Gefühl der Bekanntheit hervorrufen.
  • Damit soll die Hemmschwelle abgebaut werden und der Nutzer in die Falle gehen.
  • Tatsächlich führen die Werbebanner bei einem Klick auf die Sexbay Anzeige meist auf völlig andere Seiten, mit anderem Namen und ohne das Versprechen der kostenlosen Nutzung.
  • Auch gibt es sicherlich nicht so viele willige Frauen auf den Plattformen, wie zumeist behauptet wird. Denn seien wir mal ehrlich: Wenn es tatsächlich so viele Frauen auf einer Plattform gibt, dann müsste eine wohl kaum derartige Werbung schalten, oder?
  • Zumeist gibt es auf Dating und Sex Börsen eher einen Überschuss an Männern als an Frauen.

Aber nicht nur durch Instagram for Sex oder ähnliche Werbebanner werden Nutzer gelockt. Alle Plattformen, egal ob seriös oder nicht, locken meist mit einer kostenlosen Testmitgliedschaft, um sich mit der Seite vertraut zu machen und herauszufinden, was man auf der Seite suchen kann. Wenn das Angebot gefällt, kann man zu einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft wechseln und beginnen, Nachrichten zu schreiben und andere Mitglieder kennen zu lernen.

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Wie erkennt man unseriöse Kontaktbörsen?

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Bei seriösen Sexbay Alternativen funktioniert der Kontakt in der Regel ganz gut – sofern man die Nachrichten mit Anstand und Charme schreibt und nicht allzu plump auftritt. Unseriöse Plattformen nutzen moderierte Chats, lassen Fake Profile auf die neuen Mitglieder los und versuchen sie aktiv zur bezahlten Mitgliedschaft zu bewegen. Doch echte Kontakte, geschweige denn Dates wird man hier nicht finden. Deshalb sollte auf gute Sextreffseiten zurückgegriffen werden.

Da die meisten Abzocker die gleichen oder zumindest ähnliche Maschen nutzen, können viele von ihnen schon entlarvt werden, bevor man sich dort registriert. Es gibt einige Hinweise darauf, dass es sich bei einer Plattform um einen unseriösen Anbieter handelt. Die wichtigsten Punkte haben wir hier aufgelistet:

  • Werbung der Seite richtet sich vor allem an Männer: Schon beim Betreten der Seite wird man nur so von hübschen Frauenbildern umgeben. Es gibt kein männliches Beispielprofil und es wird explizit der hohe Frauenanteil erwähnt. Spätestens hier sollte man(n) aufmerksam werden. Wenn es hier so viele Frauen gibt, wie sind diese denn überhaupt auf die Seite gekommen? Wenn die Seite offensichtlich nur für Männer ausgelegt ist, was wollen Frauen hier überhaupt finden? Dies lässt sich auch bei Sexbay feststellen.
  • Erfahrungsberichte: Bevor man sich auf einer Seite anmeldet, lohnt es sich, danach in einer Suchmaschine zu suchen und sich Erfahrungs- und Testberichte anzusehen. Es gibt inzwischen viele Seiten, die derartige Seiten untersuchen und vergleichen. Am besten sieht man sich verschiedene Berichte an. Die Betreiber der Kontaktbörsen sind immerhin teilweise auch so schlau, eigene Berichte auf eigenen Seiten zu schreiben. Je mehr Infos man sich von Anfang an holt, desto besser.
  • Impressum: Wenn es sich um eine deutsche Seite für Kontakte handelt, lohnt sich immer auch ein Blick ins Impressum. Eine Firma mit Sitz in Deutschland ist schon mal kein schlechtes Zeichen, ein Sitz im Ausland dagegen schon. Wenn eine Firma ihren Sitz nicht in Deutschland hat, darf man das durchaus einmal hinterfragen. Hat die Firma, die den Erotik Chat anbietet vielleicht etwas zu verbergen?
  • AGB nach Stichworten durchsuchen: Der deutlichste Hinweis, dass die Seite selbst unseriös ist, ist am Ende in den langweiligen AGBs zu finden, die sich niemand wirklich durchlesen möchte. Hier lohnt sich allerdings einmal eine Stichwortsuche. Begriffe wie Animateure, Controller, CUser, Moderator oder moderierter Dienst bedeuten im Grunde nichts anderes, als dass hier Leute dafür bezahlt werden, mit Fake Profilen die User dazu zu überreden, eine kostenpflichtige Mitgliedschaft einzugehen. Danach sind sie meist verschwunden oder verwickeln die Nutzer weiterhin in Gespräche, ohne sich auch nur im Entferntesten auf ein Treffen oder Date einzulassen. Bei Sexplattformen wird man so seine Chancen für Erfolg erhöhen können.

Unseriöse Anbieter von Kontaktbörsen wie Sexbay gibt es sehr viele im Netz. Doch wenn man sich nicht von den Versprechungen, die meist viel zu gut sind, um wahr zu sein, blenden lässt, kann man sie schnell entlarven. Stattdessen lohnt es sich, sich die seriösen Anbieter im Netz anzusehen. Seiten wie Joyclub, C-Date, EchtPrivat, Lustagenten oder AnonymeDates verdienen dagegen vielleicht eher einen Blick.

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