Der Begriff des Zahlsklavens ist vielen Menschen nicht geläufig. Tatsächlich stammt das Wort aus dem sexuellen Fetischbereich. Ein Synonym dafür stellt der Terminus „Geldsklave“ dar. Die genauere Bedeutung dieses Begriffs sowie die Möglichkeiten selbst Zahlsklave zu werden, sollen im Nachfolgenden nähere Erläuterung finden. Hier für gibt es spezielle online Dominas, die dies sogar per Camchat übernehmen.
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Bedeutung von Zahlsklave: Was ist das?
Ein Geldsklave findet sexuelle Befriedigung und Erfüllung, wenn er einen anderen Menschen – zumeist eine Domina dafür bezahlt, ihn zu dominieren. Der Zahlsklave gibt der Frau somit eine gewisse Kontrolle über das eigene Geld. Devote Männer zahlen Gelddominas und lassen sich von diesen unterwerfen. Wer eine Geldherrin sucht, der wird online schnell fündig.
Lady Anja beispielsweise (unten verlinkt) stellt sich als Herrin zur Verfügung und übernimmt den Job einer Geldherrin. Eines ihrer Spezialgebiete ist es Findom Sklaven spielerisch auszunehmen. Allerdings ist bei diesem erotischen Spiel auch Vertrauen unabdinglich. Nachdem die Bedeutung die Wortes Zahlsklave oder Geldsklave klarer ist, gilt es den Ablauf genauer ins Auge zu fassen.
Wie kann man Geldsklave werden?
Um als Zahlsklave auftreten zu können, besteht der erste Schritt darin, eine entsprechende Geldherrin zu finden. Dies kann entweder über Kontaktanzeigen, spezielle Vermittlungsplattformen oder auch anonyme Chats und Social Media stattfinden.
- Ebenfalls tummeln sich einige Geldherrinnen beispielsweise auf Visit-X.
- Dort kann eine Dominierung beispielhaft durch Lady-Maxima vorgenommen werden.
- Der Ablauf ist dabei nach der Anmeldung sehr simpel.
- Auch als Moneydom findet man bereits nach kürzester Zeit an diesen Anlaufstellen die passenden Geldsklaven.
- Entsprechend dienen Kontaktanzeigen-Portale auch umgekehrt für Dominas dazu, einen Zahlsklaven zu finden.
Die Inserate stammen in der Regel aus ganz Deutschland. Wenn du selbst anonym bleiben und ein Geldsklave werden willst, so sind die online Plattformen von Lady Anja oder Visit-X die bequemste und sicherste Wahl. Hier kann die Unterwerfung ganz einfach aus der Ferne und von zu Hause aus stattfinden, sodass du in deiner gewohnten Umgebung verbleiben wirst.
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Ablauf und Kosten
Die Kosten variieren ganz nach Plattform und Geldherrin. Zudem hat jeder Zahlsklave sein eigenes Budget, dass er einmalig oder monatlich zur Verfügung stellen möchte. Hierbei sind entsprechend keine festen Vorgaben oder Grenzen gesetzt. Auf den meisten online Plattformen wird via Coins gezahlt, die sich zuvor kaufen lassen. Auf diese Weise erhält der Geldsklave dennoch volle Kostenkontrolle.
Manche Geldherrinnen suchen auch ein sogenanntes „Zahlschwein“, welches sie per Paypal bezahlt. Im Gegenzug werden die Männer dann mit Videos und Bildern beschenkt. Wer sich dadurch erregt fühlt, dass ihm das Geld aus der Tasche gezogen wird, der kann hier durchaus eine Erfahrung mitmachen, die sich lohnt. Vor allem devote Männer fühlen sich hier angesprochen.
Der klassische Ablauf sieht so aus: Nach der Anmeldung kann sich der Kunde Coins kaufen, die dann online für die Dienstleistung eingelöst werden. Hierbei wird in der Regel mit Klarna, Visa, Paysafe Card oder Überweisung gezahlt. Manchmal wird auch Paypal als Zahlungsmittel angeboten. Dabei müssen keine Folgekosten befürchtet werden.
Auch ein Abo ist beispielsweise bei Lady-Anja nicht standardmäßig vorgesehen. Auf diese Weise behält man volle Kostenkontrolle. Somit lassen sich entweder Videos oder Bilder kaufen oder eine ganz private und individuelle Session mit der Domina vereinbaren. Dort wird dann ganz auf die eigenen Wünsche eingegangen, jedoch immer so, dass der Kunde dominiert wird und sich unterwerfen muss, wie es eben auch vorgesehen ist. Eine Registrierung ist in der Regel kostenlos und unverbindlich. So kannst du direkt starten und dir das Ganze in Ruhe anschauen.
Erfahrungen als Zahlsklave
Im Netz finden sich unterschiedliche Erfahrungen auf beiden Seiten. Zum einen werden Berichte von Geldsklaven mit der Community in diversen Foren geteilt. Zum anderen gibt es Geldherrinnen, die ihre Erfahrungen mit anderen Mitgliedern der Communitys teilen.
- Viele Außenstehende können diese Art und Weise mit hart verdientem Geld umzugehen nur schwer nachvollziehen.
- Allerdings handelt es sich um einen recht seltenen Fetisch – wie so oft liegen die Wünsche hier weit auseinander.
- Was für den einen befriedigend ist, kann für den anderen abstoßend sein.
- Dies ist nicht nur im Bereich der Zahlsklaverei wiederzufinden.
- Letzten Endes ist jedem selbst überlassen, ob er diesen Fetisch ausleben oder anbieten möchte.
Wichtig ist jedoch, dass alles auf einer vertrauenswürdigen Basis geschieht und Akzeptanz vorherrscht. Viele Geldsklaven sehnen sich nach einem positiven Gefühl, für die Geldherrin sorgen zu können und dass es ihr gut geht. Verwerflich ist dies sicherlich nicht. Manche bevorzugen auch Geschenke, oder bezahlen die Rechnungen ihrer Herrin.
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