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Skype Sexting – Die besten Tipps und Möglichkeiten für Skype Sex

Wer erinnert noch an die Zeit, in der Nachts um ein zwei Uhr in Fernsehen, Werbung für Telefonsex lief? Diese Hotlines die meisten für Männer sehr teuer waren, ließen einem mit Dirty Talk seine intimsten Fantasien ausleben. Vor dem Telefonsex gab es schmutzige Liebesbriefe in welchen man seiner Brieffreundin oder seinem Brieffreund die erotischen Fantasien sehr eindrucksvoll beschrieb, damit der Partner sich diese in seiner Fantasie vorstellen konnte.

Ein Problem waren die Kosten die teilweise bei drei bis vier Euro die Minute lagen. Zwar gingen diese Kosten im Laufe der Jahre nach unten, trotzdem war Telefonsex immer noch überdurchschnittlich teuer und ließ die Telefonkosten häufig explodieren. Doch heutzutage sind solche horrenden Summen dank Anwendungen wie Skype nicht mehr nötig. Das Skype Sexting erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit.

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Skype Sexting – Hilfreiche Tipps für den Onlineflirt

Skype Sexting bietet einige Vorteile, bspw. muss man für Skype Sexting die Wohnung nicht verlassen und durch die Wahl eines passenden Nicknamens oder Pseudonyms was im Internet ganz selbstverständlich, weiß niemand wer der Gegenüber ist. Durch den Nickname bleibt die Privatsphäre der User erhalten.

Davon einen Realnamen beim Skype Sex zu verwenden ist abzuraten. Da es theoretisch auch der Nachbar oder ein anderer ferner Bekannter sein kann, der dann die intimsten Geheimnisse kennt. Neben der Wahl des passenden Nicknamens sollte darauf geachtet werden, dass man allein Zuhause ist. Um entsprechende Sexting Partner zu finden, falls noch nicht geschehen kann in speziellen Chat Foren oder auf Plattformen wie Joyclub und Lustagenten gesucht werden. Ebenfalls bietet sich Snapchat als Anlaufstelle an.

Es lohnt sich dann, sobald es losgeht die Zimmertür abzusperren, falls man beispielsweise in einer WG lebt – auch ein Türschild mit der Nachricht bitte nicht stören sollte bevor man sich zum Onlinesex verabredet vorhanden sein.

Gibt es Skype Sexchats?

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Auf Kleinanzeigen Seiten wie Quoka.de oder Markt.de lassen sich entsprechende Skype Sexting Partner finden. Allerdings tummeln sich dort nicht nur viele Fakes, sondern auch wenig potenzielle weibliche Kontakte. Zu empfehlen sind deshalb:

  • Echtprivat
  • Lustagenten
  • Anonyme Dates
  • Joyclub

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Wo man dann über Skype einen erotischen Chat beiwohnen kann. Egal ob es mit oder ohne Webcam sein soll. Ohne eingeschalteter Webcam wird die Privats- und Intimsphäre der User besser geschützt. Hier läuft dann ähnlich wie bei Brief- oder Telefonsex vieles über den Kopf. Skype Sex ohne Kamera ist auch dann sehr sinnvoll, wenn man selbst eventuell keine Idedalmaße hat. Folgende Skype Sexchats kursieren unter anderem im Netz:

  • Girls Seeking Girls on Skype
  • Sextingrena
  • bestusernames
  • Live camsex Join my Skype

Egal für welche Skype Sex-Chat Variante man sich entscheidet, eine Teilnahme an Skype Sexting ist grundsätzlich erst ab 18 Jahren möglich oder gestattet. Selbstverständlich gibt es noch weitere Skype Sex Chat Portale. Damit dies überprüft werden, kann, muss man sich auf den meisten Chats über Skype mit seinem Skype-Namen und seinem Geburtsdatum registrieren. Nutzernamen sind auch bei anderen Nudes Chats notwendig.

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Weitere Alternativen zu Skype Sex Chats

Zudem ist es bei der Anmeldung auf Sex Chats Pflicht sein Alter bspw. mit Hilfe seines Personalausweises zu verifizieren, damit sich keine Minderjährigen oder Jugendlichen auf die Seiten schleichen. Viele dieser Plattformen unterliegen ebenso wie vielen anderen Seiten oder Foren gewissen Umgangsregeln. Diese müssen meisten vorher über einen Button oder indem man an der entsprechenden Stelle eine Haken setzt, von den Usern akzeptiert werden. Joyclub und Echtprivat sowie Big7 wären an dieser Stelle als Alternativen zu nennen.

  • Vorsicht vor Abbofallen manche Seiten auf Skype arbeiten mit Abogebühren, die monatlich vom Bankkonto der User abgebucht werden.
  • Grundsätzlich ist ein Dienst kostenpflichtig, reicht es nicht das kostenpflichtige Angebot lediglich in den AGBs zu erwähnen.
  • Bereits auf den ersten Seiten muss für den User deutlich sichtbar sein, dass es sich um ein kostenpflichtiges Angebot handelt.
  • Sind die Kosten auf der Startseite des Anbieters aufgelistet, braucht der User den in den AGBs angegebenen Betrag nicht zu zahlen.(Ausnahme, der Betrag wurde fett und deutlich in den AGBs hervorgehoben. Dann handelt es sich nicht um eine Abofalle. )

Ist dies aber nicht der Fall, braucht der User die Kosten für das Abo nicht bezahlen. Dies kommt aus einem Urteil des Bundesgerichtshof vom 06.03.2014.

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Camsex auf Skype – Die sollte beachtet werden

Neben dem reinem Sexchat oder Sexting gibt es bei Skype auch die Möglichkeit sich über seine Webcam einzuloggen und seinen Gegenüber zu sehen. Über den Skype Videochat lässt sich dann natürlich auch schmutziger Dirty Talk betreiben. Der Unterschied zwischen Camsex auf Skype und einem Erotikvideo ist der, dass Camsex grundsätzlich live ist.

Jedoch wird Camsex auf Skype häufig (nicht immer) nicht von professionellen Erotikdarstellern genutzt. Sehr häufig stehen gerade beim Camsex auf Skype Hausfrauen oder Mütter vor der Kamera die ihre eigenen Fantasien auf diese Art ausleben, oder sich über den Erotikchat von Skype ein kleines Taschengeld hinzuverdienen.

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Vorteile und Nachteile

Auch beim Camsex von Skype lauern Gefahren, so wurde im Dezember 2014 eine Frau die Camsex anbot von mehrren Männern erpresst, die damit drohten die Aufnahmen und den Chatverlauf zu veröffentlichen, wenn die Frauen nicht eine bestimmte Summe Geld überweisen würde.

Gelangt man in eine solche Situation, sollte die Polizei umgehend informiert werden. Für solche Delikte hat die Polizei speziell geschultes Personal, die dementsprechend vorsichtig und einfühlsam mit diesem Thema umgehen. Die Polizei nimmt jede Anzeige ernst und geht dieser nach. Bei einer versuchten Erpressung, sollte man sich grundsätzlich nicht einschüchtern lassen.

Um einer Erpressung vorzubeugen, sollte man beim Camsex mit fremden Skype Kontakten nichts Persönliches von sich preisgeben. Es ist außerdem ratsam, keine Aufnahmen von seinem Gesicht zu machen, so ist man weniger angreifbar.