Die sexuelle Ausrichtung ist für alle Menschen unterschiedlich. Während einige Menschen auf die einfachen Dinge stehen, gibt es aber auch Menschen, die mehr wollen. Sie wollen nicht nur die Führung übernehmen, sondern vielleicht auch geführt werden. Eine Möglichkeit in dieser Hinsicht ist der Sissy Sklave.
Der Sissy Sklave ist der Untergebene der Domina oder der Frau, so dass er nur die Wünsche seiner Herrin im Sinn hat. In der Regel werden Männer zum Sissy Sklaven und die Frau wird zur Herrin. Die Wünsche in der Hinsicht sind sehr individuell, aber im Grunde wird der Mann dominiert.
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Definition: Was ist eine Sissy?
Bei einer Sissy handelt es sich um einen männlichen Sklaven, der Dessous und Frauen- oder Mädchenkleidung trägt. Die Ausbildung zum Sissy Sklaven kann sehr langwierig sein, denn zuerst muss die Ausbildung zum Sklaven beginnen. Der Mann muss lernen, dass die Herrin immer und zu jederzeit das Sagen hat. Dazu muss er Aufgaben eines Sklaven erfüllen und am Ende wird er dann zur Sissy, wenn er ohne Diskussionen Dessous- und weibliche Kleidung trägt.
Wie wird man Sissy Sklave?
Die Ausbildung des Mannes zum Sissy Sklaven kann eine große Freude, aber auch eine anstrengende Sache werden. Sie soll aber nicht nur Spaß machen, sondern auch sexuell anregend und praktisch sein. Der Mann soll schließlich am Ende alles für die Frau tun und das ist ein langwieriger Prozess. Schwierig ist es auch, wenn der Mann es nicht gewohnt ist unterwürfig zu sein, dann bedeutet es eine Menge Arbeit, aber es gibt immer Möglichkeiten und mit Geduld lässt sich jeder Mann zu einem Sissy Sklaven machen.
Der Startschuss um als Mann ein Sissy Sklave zu werden ist Sexfreiheit, denn der Mann muss keusch gehalten werden. Das bedeutet, dass er weder wischen, noch Sex haben darf. Die Keuschheit des Mannes hat einen großen Vorteil, denn mit der Zeit wird er unterwürfig, denn allein die sexuelle Fantasie wird ihn anregen. Aber dadurch, dass er ein Sklave ist, darf er seine Fantasien nicht ausleben.
Wenn der Mann keusch gehalten wird, dann stellt man sicher, dass er seine eigenen Bedürfnisse an zweite Stelle stellt und zuerst die Bedürfnisse seiner Herrin bedient. Gerade zu Anfang bietet sich ein sogenannter Peniskäfig an, denn er kann dabei helfen. Allerdings darf er zu Beginn immer nur für eine kurze Zeit getragen werden und nach und nach erst für eine längere Zeit. Der Sissy Sklave wird sich an das Tragen gewöhnen.
Wichtig ist, dass Strafen und Belohnungen für positive und negative Verstärkung sorgen. In der Ehe wird die Frau den Ton angeben und mit Hilfe von Belohnungen und Bestrafungen wird der Sissy Sklave den Wünschen seiner Herrin immer gerecht werden wollen. Im Grunde kann man sagen, dass die Frau einen Hund trainiert.
Der Sissy Sklave muss nicht nur wissen, wann er etwas gut gemacht hat, sondern auch wann er etwas schlecht gemacht hat. Die Entscheidung zwischen gut und schlecht liegt immer an der Frau also der Herrin des Sissy Sklaven.
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Strafen für schlechtes Verhalten
Ein schlechtes Verhalten führt also immer zu einer Strafe, wobei die Strafen nicht Schmerzen verursachen müssen, sondern auch sinnlich sein können.
- Prügelstrafe
- Auspeitschen
- Ballpusting
- Ohrfeigen
- CBT
- Tage der Keuschheit
- Hausarbeiten (nackt)
Das gleiche Prinzip gilt dann natürlich auch für die Belohnungen. Wenn er sich besonders gut als Sissy Sklave gemacht hat, dann darf er vielleicht die Füße liebkosen oder die Muschi lecken.
Im Grunde entscheidet die Herrin, Domina, Frau darüber, welche Dinge der Mann tun muss, um ein guter Sissy Sklave zu werden. Schließlich entscheidet sie darüber, welche Aufgaben zu erledigen sind und wann es zu Belohnungen und Bestrafungen kommt. Die Macht über die Entscheidung trifft also immer die Herrin und nur mit ihrer Zustimmung kann „Mann“ auch Sissy Sklave werden. Hierbei kann kan auch eine Sissy Schule helfen.
Was muss man als Sissy tun?
In der Regel ist der Sissy Sklave ein Mann, der sich unterwerfen will. Er muss seiner Herrin in jeder Situation gehorchen und „brav“ sein. Das beginnt in erster Linie mit Keuschheit. Die Keuschheit ist eine gute Möglichkeit, um den Startschuss für einen guten Sissy Sklaven zu legen.
Damit Mann auch keusch bleiben kann, bieten sich verschiedene sexuelle Hilfsmittel an, die von der Herrin ausgesucht werden. Neben der Keuschheit spielt die Erledigung der Aufgaben eine sehr wichtige Rolle.
Die Hausarbeit ist für eine Sissy eine der Hauptaufgaben. Dazu gehören aber auch wirklich alle Hausarbeiten von der Wäsche über das Geschirr bis hin zum Müll. Schließlich hat die Herrin andere Dinge zu tun und muss sich nicht mit banalen Sachen die dem Abwasch oder der Sauberkeit des Bodens beschäftigen.
Wichtig ist, dass der Sissy Sklave bei jeder Aufgabe genau kontrolliert wird, denn das ist das Ziel. Am Ende soll er ein guter Sissy Sklave sein und alle Aufgaben perfekt ausführen. Es frustriert ungemein, wenn der Sklave nicht gehorcht oder die Aufgaben nur halbherzig ausführt. Bei den Hausarbeiten lernt der Sissy Sklave also eigentlich, dass er der Herrin immer zu gehorchen hat.
Zudem muss der Sissy Sklave sich nach dem Geschmack der Herrin kleiden. Sachen die nicht gefallen können entsorgt werden und der Sklave muss alle Sachen tragen, welche die Herrin ausgesucht hat. Das Ziel ist immer, dass er am Ende zu einer Sissy wird und das funktioniert nur, wenn er sich ohne zu Meckern Dessous und Mädchenkleidung anzieht.
Wo kann man sich zur Sissy erziehen lassen?
Grundsätzlich kann „Mann“ sich zu einer Sissy erziehen lassen, wenn die eigene Frau den Part der Domina übernimmt. Dafür muss die Frau aber gewillt sein, ihren Mann auch zu bestrafen und sie muss Spaß an der Sache haben. Eine professionelle Erziehung zum Sissy Sklaven bekommt man bei einer Domina.
Die Domina bietet verschiedene Erziehungsmöglichkeiten an, so dass „Mann“ dort auch zum Sissy Sklaven wird. Idealerweise informiert man sich im Vorfeld, denn nicht jede Domina bietet die Ausbildung zum Sissy Sklaven an.
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