Das Internet hat uns Menschen sehr viele Dinge erleichtert. Einkaufen, Informationen sammeln, Kontakte pflegen – für die meisten Dinge brauchen wir inzwischen nicht einmal mehr das Haus zu verlassen. Das gilt auch für die Suche nach der großen Liebe sowie für das erotische Abenteuer. Unzählige Möglichkeiten, Erotik zu erleben gibt es in den Weiten des World Wide Web. Von Pornos bis zu Sexkontakten wird hier alles geboten, wenn man weiß, wo man suchen muss.
Und während die einen auf Kontaktbörsen nach der großen Liebe und dem Partner fürs Leben suchen, begeben sich andere auf die Suche nach neuen Sexkontakten auf Sex Börsen. Denn schließlich ist Sex ohne Partnerschaft heute absolut kein Skandal mehr. Manchmal ist es eben kein Partner für eine langfristige Beziehung, den wir suchen, sondern lediglich eine Möglichkeit, unseren Trieben und Bedürfnissen nachzugehen. Dafür gibt es spezielle Sextreffseiten und Sexplattformen.
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Sex Börse – Welche ist die richtige für mich?
Während Apps wie Tinder und Lovoo kostenlos genutzt werden können, gibt es Kontaktbörsen, die für den vollen Umfang des Kontaktaufnehmens zur Kasse bitten. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Der Nachteil bei kostenlosen Apps wie Tinder liegt vor allem an den unterschiedlichen Erwartungen und der Oberflächlichkeit.
- Für die einen ist es eine Gelegenheit, möglichst viele Matches zu haben und sich zu unterhalten, andere suchen jemanden zum Verlieben und wieder andere nur nach Sexkontakten.
- Es wird viel geswiped, aber Matches oder gar Dates sind eher selten.
- Sex Börsen, die Geld kosten haben den Vorteil, dass sie meist relativ speziell auf ein Klientel oder ein Ziel ausgelegt sind. So gibt es Kontaktbörsen zum Verlieben und eben auch jene, die die Erotik in den Vordergrund stellen.
- Letztere sind meist ein wenig teurer, aber nicht selten bieten sie gerade weiblichen Nutzern eine kostenlose Premium Mitgliedschaft oder andere Vorteile.
Um herauszufinden, welche Kontaktbörse die passende ist, sollte man sich vorher Gedanken darüber machen, welche Art von Sexkontakten man suchen möchte. Geht es um möglichst unkomplizierte One Night Stands oder um eine längere Freundschaft plus? Oder gar um eine Affäre?
Will man ein einfaches erotisches Abenteuer erleben oder sucht man Menschen, mit denen man den eigenen Fetisch ausleben kann? Es lohnt sich, vor der Anmeldung auf einer Seite ein wenig Recherche zu betreiben und die Kontaktbörsen zu vergleichen. Joyclub zum Beispiel schneidet regelmäßig als Testsieger ab.
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Vorsicht: Beim Sex im Netz gibt es viele unseriöse Angebote
In beiden Fällen, besonders aber bei Sex Börsen, besteht die Gefahr, dass diese unseriös sein können. Sie locken oft mit einer großen Anzahl angemeldeter Frauen und haben vorwiegend Männer als Zielgruppe. Das kann ein Warnzeichen sein.
In den AGB, dem Impressum oder sonst irgendwo auf der Seite sollte man sich dann danach umsehen, ob die Chats moderiert sind. In diesem Fall gibt es eine hohe Anzahl an Fake-Profilen, die von den Moderatoren der Seite geführt werden und den Nutzer bei Laune halten wollen und dazu bringen, ein Abo abzuschließen. Reale Treffen werden dabei nie zustande kommen.
Ein weiteres Indiz sind viele Nachrichten, die man direkt nach der Anmeldung erhält, bevor man eine kostenpflichtige Premium Mitgliedschaft erworben hat. Oftmals wird man geradezu von Nachrichten überhäuft, ausschließlich von jungen, willigen, halbnackten Damen, die gerne in Kontakt treten möchten.
Sollte man darauf antworten, werden sie schleunigst darauf pochen, dass man doch bitte Premium Mitglied wird. Doch sobald man das Abo abgeschlossen hat, scheint das Interesse plötzlich verschwunden zu sein.
Um sicher zu gehen, dass man es auf der Seite mit einer seriösen Sex Börse zu tun hat, sollte man sich Erfahrungsberichte durchlesen und auf das Preismodell achten. Seriöse Börsen haben übersichtliche und transparente Preise und bieten die Möglichkeit, die Abos auch wieder zu kündigen. Außerdem suchen sie nicht nur männliche Kunden, sondern sprechen Frauen wie Männer an – und in manchen Fällen auch Menschen mit anderen Geschlechtsidentitäten.
Empfehlungen für Sex Börsen mit Vor- und Nachteilen:
- Joyclub
- echtprivat.de
- Lustagenten
- AnonymeDates
- C-Date
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- Anonyme Erotikcommunity
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- Bonusangebote für Neukunden
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Mitgliedschaften in Sexbörsen
Doch es gibt auch seriöse Kontaktbörsen, bei denen man tatsächlich Sexkontakte finden kann. In den meisten Fällen werben Kontaktbörsen damit, dass man eine kostenlose Mitgliedschaft eingehen kann, um sich die Seite erst einmal anzusehen und dann zu entscheiden, ob man auf Premium aufsteigen möchte.
Das ist durchaus sinnvoll, da man mit der kostenlosen Mitgliedschaft tatsächlich ganz in Ruhe sehen kann, was in der Börse geboten wird und welche Menschen man gegebenenfalls kennen lernen kann. Nur für die tatsächliche Kontaktaufnahme wird man in der Regel zur Kasse gebeten. Hierbei gibt es zwei Modelle:
- Coins: Eine Möglichkeit, die frei von Abofallen ist, ist die Möglichkeit Coins zu kaufen. Mit diesen Coins kann man dann Nachrichten verschicken oder andere Funktionen nutzen. Der Vorteil ist, dass man selbst die Kontrolle hat, wie viel Geld man ausgeben möchte und auch einfach mal pausieren kann. Das Prepaid Modell der Coins ist sinnvoll, wenn man eher gelegentlich auf der Suche ist.
- Abo: Meistens gibt es verschiedene Zeitabos, die man abschließen kann. Nicht selten sind 3, 6 und 12 Monate. Je länger der Zeitraum, desto günstiger das Angebot im Monatsdurchschnitt. Kürzere Abos bieten dagegen den Vorteil, dass sie schneller gekündigt werden können. Der Vorteil gegenüber dem Coin Modell ist die unbegrenzte Möglichkeit, während des Zeitraumes, alle Funktionen nutzen zu können.
