Im Netz gibt es einige Damenwäscheträger Geschichten. Diese sind teilweise abgewandelt und sprechen von den eigenen, ganz persönlichen Erfahrungen. Wer gerne Damenwäsche trägt oder tragen will, der kann sich von einer solchen Geschichte inspirieren lassen.
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Eine anonyme Damenwäscheträger Geschichte
Ich wuchs zusammen mit meiner Schwester bei meiner Mutter auf. Dazu muss ich sagen, dass sich schnell rausgestellt hat, dann meine Schwester eine dominante Ader besticht und ich eine leicht weibliche Seite an mir hatte. Das zeigte sich schon sehr früh und meine Schwester nutzte das richtig aus.
Das häusliche Umfeld war normal. Wir lebten in einem Mehrfamilienhaus in einer Familiensiedlung. Dadurch, dass meine Mutter alleinerziehend war, mussten meine Schwester und ich uns ein Zimmer teilen. Es gab eigentlich keine Probleme, so dass wir auch ohne Schwierigkeiten in Unterwäsche ins Badezimmer liefen. Aber was meine Schwester nicht ahnte und auch lange nicht wirklich mitbekam ist, dass ich ihre Wäsche immer sehr genau betrachtete.
Das hatte nicht den Grund, dass ich sie sexuell anziehend fand, sondern ich mochte einfach ihre Unterwäsche. In der Pubertät ist es ihr dann doch aufgefallen und sie schmunzelte ein wenig darüber, aber machte sich keine Gedanken dazu. Schnell fand sie heraus, dass ich auf Mädchenwäsche abfuhr.
Das war für meine Schwester schon ein leicht gefundenes Fressen, denn schließlich hatte sich die dominante Ader mit den Jahren immer mehr ausgeprägt. Sie hat sogar ein Höschen von sich in meinen Wäschestapel gelegt, um meine Reaktion zu sehen. Natürlich habe ich es bemerkt und sie tat als war es unabsichtlich dazwischen geraten.
Ich konterte ganz cool, dass es man passieren kann und die Sache war erst einmal vom Tisch. Aber meine Schwester wollte die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Sie wollte mich unbedingt in Mädchenkleidung sehen. Die kommenden Tage fand ich immer wieder ihre Kleidung im Badezimmer und im Zimmer verteilt.
Das war schon sehr offensichtlich und als ob das nicht reichte, legte sie ein Höschen mit dem Zettel „Anziehen“ auf meinen Wäschestapel.
Ich nahm das Höschen und ging zu ihr. Mit fester Stimme fragte ich sie, was ich damit soll und warum sie nicht endlich Ruhe gibt. Sie antwortete ganz einfach, dass ich das Höschen jetzt endlich anziehen soll. Schließlich will ich das doch auch und sie will mich endlich mal in den Höschen sehen.
Ich drehte mich um und ging. Nur wenige Minuten später stand ich vor meiner Schwester und hatte ihr rosa Spitzenhöschen an. Ich fand Gefallen daran und es erregte mich. Im gleichen Atemzug stand meine Schwester auf und sagte, dass ich ab heute ihre Schwester wäre und es keinen Bruder mehr für sie gibt. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, denn ich wollte machen was sie sagt und damit beginnt mich zu Feminisieren.
Aber in diesem Moment klopfte es an der Tür, denn unsere Mutter wollte uns zum Kaffee holen. Schnell schlüpfte ich in eine Hose meiner Schwester, um das Höschen zu verbergen. Meine Mutter sagte nur kurz, oh das steht dir aber gut und ging.
Damit begann meine Feminisierung durch meine Schwester. Von diesem Tag an ging es immer ein Stück weiter. Zuerst trug ich die Dessous immer nur zu Hause und wenn meine Mutter nicht im Haus war, dann auch mal außerhalb des Zimmers. Zwei bis drei Wochen vergingen und die Männerklamotten waren irgendwann nur noch für den Alltag draußen.
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Ich zog immer an, was meine Schwester mir Vorschlug. In der Regel ging es um Dessous, aber auch schon mal um Strumpfhosen. Im Haushalt war die Mädchenkleidung für mich sehr beschränkt und unser Geld reichte nicht aus, um Einkaufen zu gehen. Aber das Drama endete als eine Cousine nach Amerika auswanderte und ihren ganzen Kleiderschrank mit allen Klamotten zurückließ.
Mittlerweile waren meine Schwester und ich in einem eigene Wohnung gezogen, wo wir jeder ein eigenes Zimmer hatten und ein Ankleidezimmer mit viel Platz. Jetzt musste ich auch am Tag weibliche Kleidung tragen. Aber damit nicht genug. Ich rasierte mir die Beine, hatte keinen Bart mehr und auch das Thema Schminken kam auf. Meine Schwester führte mich in die geheime Welt des Schminkens ein. Durch diese Dinge wurde meine Feminisierung abgeschlossen und ich tat immer was meine Schwester mir sagte.
Gut, es erregte mich in Frauenkleidung rumzulaufen und schön geschminkt zu sein. Aber noch mehr törnt es mich an, wenn meine Schwester Dinge von mir verlangt. Bis heute leben meine Schwester und ich in unserer kleinen Wohnung. Sie lebt ihre dominante Ader an mir aus und ich darf meine weibliche Seite ausleben. Wir kommen gut miteinander aus, aber außerhalb unserer Wohnung bin ich immer noch ein Mann, zwar mit Einschränkungen, aber in Sachen Kleidung auf jeden Fall. Meine ganz persönliche Damenwäscheträger Geschichte nahm ihren Lauf.
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Online-Feminisierung ist voll im Trend
Das Internet ist seit Jahren der erste Anlaufpunkt für viele Menschen, aber nicht nur zum Shoppen und Informieren, sondern auch um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen – hier werden ebenfalls Damenwäscheträger Geschichten ausgetauscht. Auch bei der Feminisierung bietet sich das Internet an, denn in den letzten Jahren haben sich zahlreiche Seiten mit dem Thema beschäftigt und Informationen zusammengetragen.
Die Online-Feminisierung ist mittlerweile Trend, denn gerade dieses Thema scheint für viele Menschen immer noch ein Tabu zu sein und da bietet es sich an, online eine Feminisierung in die Wege zu leiten. Es gibt ganze Kurse, um sich endlich als Frau zu fühlen. Des Weiteren kann man einem Club beitreten und hat lebenslangen Zugriff auf das Forum mit allen Gleichgesinnten.
Man kann sich austauschen und endlich so leben wie man möchte. Außerdem findet man auf diesen Seiten auch Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Feminisierung und kann sich Tipps und Tricks von den anderen Portalnutzern holen.
Online zur dauerhaften Feminisierung
Die Feminisierung beginnt normalerweise mit dem Tragen von Dessous und anderen weiblichen Kleidungsstücken, aber das ist nur der Anfang, wenn man einen Blick in die Online-Portale wirft. Der feminisierte Mann übernimmt zudem die komplette Haushaltsführung, so dass der Partner den dominanten Part in der Beziehung einnimmt.
Ein weiblicher Name ist dafür sehr hilfreich und bei der Online-Feminisierung kann man sich von weiblichen Namen inspirieren lassen. Dann ist nicht nur das Aussehen weiblich, sondern es gibt auch einen weiblichen Rufnamen.
Im Endeffekt kommt es zu einer dauerhaften Feminisierung – diese lässt sich ebenfalls mit Hilfe einer Domina online durchführen. Ebenfalls sind Telefonate möglich. Die Bezahlung funktioniert hier via Coins. Es lohnt sich eine solche Erfahrung zu machen und die eigene Feminisierung auf ein neues Level zu bringen.
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