Crossdress Geschichten gibt es viele. Eine dieser Storys findet sich nachfolgend, wobei nicht ganz klar ist, welche Details verändert wurden. Eine ist jedoch gewiss – jeder hat hier seine ganz eigenen Erfahrungen gemacht und als Inspiration dient auch diese Crossdress Geschichte.
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Crossdress Geschichte – In meinen Gedanken
Schon seit der Kindheit schien es als wäre ich nicht normal. Ständig habe ich sehnsüchtig die ganzen Mädchen angeschaut und mich über die schönen Kleider gefreut, die sie tragen durften. Auch der Besuch bei meinen Cousinen war nie normal, wenn man es so nennen kann, denn während meine Cousinen mit ihren Puppen und Kleidern spielten, habe ich mich einfach dazu gesetzt und wollte auch ein Mädchen sein. Nach den Besuchen konnte meine Mutter mich bestimmt ein oder zwei Wochen nicht mehr ansprechen weil ich so durcheinander war.
Auch der Alltag war nicht einfach, denn schon in der Schule fand ich keinen wirklichen Anschluss, so dass ich mit allen Problemen allein klar kommen musste. Und dann kam auch noch die Pubertät. Die Pubertät hat mich komplett aus den Socken gehauen, denn das machohafte Gehabe der Jungs in meinem Alter hat mich aus der Bahn geworfen. Ich habe lieber die Nähe von Mädchen gesucht und mich in ihrer Nähe wohlgefühlt. Dann kann ein Mädchen, was mir wirklich sehr viel bedeutete, aber nicht auf sexueller Hinsicht. Ich möchte sie platonisch. Sie war total nett und einmal hat sie gesagt, wenn ich noch Mädchenkleidung tragen würde, dann wäre ich ihre beste Freundin und das hat für einen Schlag ins Gesicht gesorgt. Zwar lachten wir in diesem Moment darüber, aber im Nachhinein war es voller Ernst.
Eines Tages kam ich nach Hause und in meinem Schrank fang ich zwei neutrale Höschen, also nicht diese typischen Jungenunterhosen und ich habe mich so gefreut. Ich weiß nicht, wie meine Mutter darauf gekommen ist, aber es hat mich ein Stück befreit. Mir war sofort klar, dass meine Mutter eine Absicht damit verfolgte, aber das war mir egal. Ganz im Gegenteil, ich habe mich gefreut, dass mich jemand wahrgenommen hat und meine Gefühle scheinbar erkannte. Zu Beginn waren es nur neutrale Unterhosen und mit der Zeit wurde auch die restliche Kleidung immer ein wenig mädchenhafter. Es war klar, dass ich ein Junge bleiben möchte, aber ich will einfach gern als Frau leben und meine Mutter hat mich auf dem Weg unterstützt.
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Mir war klar, dass ein Mann in Frauenkleidung als Sissy keine Frau finden wird, also habe ich mich darauf konzentriert immer eine gute Tochter zu sein. Ich konnte meinen Namen ändern und wurde immer weiblicher, zumindest in der Richtung, dass es weibliche Kleidung gab. So wuchs ich in der Obhut meiner Mutter auf, aber das war kein leichtes Leben. Viele Menschen konnten mein Verlangen und meine Wandlung nicht nachvollziehen. Das hat mich sehr geprägt, auch wenn meine Mutter mir wirklich in allen Dingen zur Seite gestanden hat.
Auch als erwachsene Frau war ich immer noch sehr stark verunsichert, denn meist konnte ich nur in den eigenen Wänden machen was ich wollte. Das bedeutet, dass ich zu Hause als Frau unterwegs war. Ich schminkte mich am Morgen, konnte mich keiner Körperpflege hingeben und anziehen wonach ich mich fühlte. Anders sah es aus, wenn ich den sicheren Hafen verlassen habe. Die traditionelle Alltagswelt war nicht so weit wie meine Mutter, denn auf der Arbeit, bei Freunden und sogar anderen Teilen der Familie hatte ich große Angst.
Ich fasste all meinen Mut zusammen und meine Mutter half mir dabei. Meine Mutter plante einen Ausflug ins Shopping-Center und dabei waren nicht nur wir beide allein. Ihre Freundin und deren Tochter kamen mit. Der Tag war richtig schön, denn das Einkaufen hat mir großen Spaß gemacht, denn die beiden akzeptierten mich auch in Frauenkleidung. Wie es bei Mädels halt so ist, interessierte sich die Tochter ziemlich schnell für meine Kleidung und wollte von ihrer Mutter sogar die gleiche Unterwäsche gekauft haben. Wir haben uns sehr gut verstanden und als sie auch noch sagte, dass sie auf Frauen steht, ist mir das Herz in die Hose gerutscht. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte und ich war im siebten Himmel. Meine ganz persönliche Crossdress Geschichte nahm ihren Lauf.
Der erste Abend mit meiner Freundin war ein Traum. Nachdem die ersten Küsse verteilt wurden, machten wir uns fertig für die Nacht. Ich ging ins Bad und putzte mir nicht nur die Zähne, sondern betrieb weibliche Körperpflege. Eine wohlriechende Bodylotion und das kämen des Pferdeschwanzes waren Pflicht. Mit meinem eigenen, gerade gekauften Satinbademantel machte ich mich auf ins Bett. In dieser Nacht ist mit eines bewusst geworden, denn ich bin zu einem neuen Menschen geworden. Meine Mutter hat einen großen Beitrag dazu geleistet, dass ich mich endlich wohl fühlte und meine Freundin war einfach klasse. Ich glaube, wenn ich nicht so liebe und verständnisvolle Menschen um mich gehabt hätte, dann wäre ich nicht zu dem selbstbewussten Menschen geworden der ich heute bin.
Den Abschluss für meine Selbstfindung übernahm eine Psychologin. Sie kam zum Kaffee und stellte mir eine Menge Fragen. Sie machte mir sogar einige Komplimente zu meinem Aussehen. Allerdings sagte sie auch, dass sie sich mit dem Thema nicht gut auskennt, aber im Vorfeld mit einigen Kollegen gesprochen hat. Wir haben uns sehr lange unterhalten und sie kam zu dem Ergebnis, dass bei mir wohl einige weibliche Gene besonders intensiv ausgeprägt waren und dazu kommt der Wunsch ein Mädchen zu sein. Nachdem sie mich begutachtet hat, auch ohne Kleidung, konnte sie meine Wünsche und Sehnsüchte gut nachvollziehen. Sie wollte mir helfen, den Weg im Leben zu finden. Bis heute ist sie an meiner Seite und auch meine Mutter ist mein wichtigster Ansprechpartner.
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Crossdress Geschichten helfen bei der Selbstfindung durch Feminisierung
Bei der Feminisierung handelt es sich um ein erotisches Rollenspiel aus dem BDSM Bereich, bei dem ein Mann das Verhalten und die Kleidung der Frau annimmt. Im Grunde handelt es sich um eine spielerische Variante des Crossdressings. Die Motive für eine Feminisierung sind unterschiedlich und beginnt bei der Affinität zu Dessous oder ist eine BDSM-Erziehung. Mit Hilfe der Feminisierung betreiben viele Menschen Selbstfindung, wenn sie sich im eigenen Körper so nicht 100% wohlfühlen. Crossdress Geschichten können dabei helfen, diesen Schritt endlich zu wagen.
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Sissy Geschichte: Online-Feminisierung
Heutzutage wird viel online angeboten und das ist auch bei der Feminisierung der Fall. Es gibt mittlerweile zahlreiche Online-Kurse, die sich mit dem Thema befassen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Schritt für Schritt Anleitungen und der Austausch mit anderen Gleichgesinnten ist in speziellen Foren möglich.
Eine online Sissifizierung bei einer Domina ist nicht nur für Anfänger zu empfehlen. Hier wird in der Regel mittels Coins bezahlt. Viele Nutzer berichten über ihre Feminisierung Erfahrungen hier sehr positiv. Feminisierung sehr hilfreich sein.
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